Neues Buch vom Satiriker Wolfgang A. Gogolin aus Hamburg. Beissende Feminismuskritik und hintergründiger Zynismus vom Feinsten - humorvoller wurde die Schlechtigkeit der Frauen noch nie durch den Kakao gezogen.
Der erste Anti-Feminismus-Roman des Männerrechtlers Wolfgang A. Gogolin aus dem Jahr 2004. Immer noch aktuell und sehr lesenswert, insbesondere angesichts der Debatte um die Jungenbenachteiligung an den Schulen.
Wolfgang A. Gogolin schlägt wieder zu: Im neuen Roman des Hamburger Autors gibt es Feminismus nur noch im Museum und unbelehrbare Emanzen treffen sich bei den Anonymen Feministen, um von ihrem Laster loszukommen.
Klappentext: Es gibt Frauenquoten weder für Bundesverdienstkreuze noch im öffentlichen Dienst. Unterhaltspflichten sind abgeschafft. Zivildienst wird zwei Jahre lang von jungen Frauen geleistet. Männer bekommen spezielle Gesundheitsprogramme und gehen früher in Rente. Kerle dürfen einfach wieder Kerle sein oder erhalten, falls sie doch mit einer Prüglerin verheiratet sind, in Männerhäusern Hilfe. Sieht so die schöne neue Welt aus - oder doch nur ein typischer Männertraum?