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Ausbildung im Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos
Ausbildung im Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos
Adresse: http://www.fdm-europe.de/
FDM Ausbildung
Tags: ausbildung fasziendistorsionsmodell fasziendysfunktionsmodell fdm im manuell nach therapie typaldos speichern
 
Institut für fasziale Osteopathie
Institut für fasziale Osteopathie
Adresse: http://www.institut-fasziale-osteopathie.de/
Ausbildung im Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos
Tags: ausbildung fasziendistorsionsmodell fdm im manuell nach therapie typaldos fasziendysfunktionsmodell speichern
 
FDM Therapeutenliste
FDM Therapeutenliste
Adresse: http://www.fdm-register.com/
Fasziendistorsionsmodell Therapeutenliste
Tags: ausbildung fasziendistorsionsmodell fdm manuelle nach therapie typaldos speichern
 
Orthopathie
Orthopathie
Adresse: http://www.typaldos-akademie.de/
Sie haben Interesse an einer offiziell von der europäischen FDM Gesellschaft anerkannten Ausbildung im FDM? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Christoph Rossmy DO und Dr. med. Christian Stein haben selbst bei S. Typaldos DO, dem Erfinder der neuen Methode ihr Handwerk gelernt. Sie arbeiten seit Jahren mit dieser Methpde und unterrichten das neue Fasziendistorsionsmodell nun selbst in ihrer neu gegründeten Typaldos Akademie. Die Orthopathie ist ein Konzept, welches davon ausgeht, dass die Schmerzen durch Verdrehungen (sog. Distorsionen) und "Verklebungen" des Bindegewebes (der Faszienen) hervorgerufen werden. Daher auch der Name Faszien Distorsions Modell, welcher von dem amerikanischen Notfallmediziner S. Typaldos DO geprägt wurde. In Amerika heißt dieses System auch Typaldos Manual Technique (TMT) - dem Erfinder zu Ehren. Überzeugen Sie sich von dieser einzigartigen Therapie und dessen Wirksamkeit und lernen Sie das FDM bei Lehrern, die von der EFDMA anerkannt sind! Die EFDMA ist die einzige Organisation, die von S. Typaldos authorisierten Lehrern gegründet wurde.
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Ausbildung zum FDM Practioner
Ausbildung zum FDM Practioner
Adresse: http://www.institut-fasziale-osteopathie.de/content/ausbildung
Ausbildung zum FDM Practioner Zur Ausbildung zum FDM Therapeuten werden Physiotherapeuten, Heilpratiker, Osteopathen, sowie Ärzte mit Manueller Therapie Kenntnis zugelassen. Level 1 Kurs 1: Anatomie und Funktion faszialer Strukturen Theorie der 6 Dysfunktionsmuster Ertasten von Gewebespannungen und Auflösung pathologischer Muster praktische Behandlung der oberen Extremität Kurs 2: Wiederholung der Theorie Pathologische Veränderungen der Faszien Behandlung untere Extremität und Becken Kurs 3: Behandlung der Wirbelsäule Einführung in Fasziale Bauchbehandlung Behandlung des gesamten Faszienaparattes mittels Historischer Techniken Zum Abschluss des Level 1 und zum erhalt der „FDM Practioner“ Auszeichnung, ist eine kleine Falldokumentation erforderlich. Ausbildung zum Certified FDM Practioner Level 2 Kurs 1 Untersuchung und Behandlung von Säuglingen und Kindern nach dem FDM Konzept Behandlung von cranialen und viszeralen Störungen bei Säuglingen Kurs 2 Myofasziales Streching und Mobilisation Behandlung von faszialen Restriktionen Kurs 3 Refresher und Prüfungsvorbereitung Zum Abschluss des Level 2 und zum Erhalt der „Certified FDM Practioner“ Auszeichnung, ist die Absolvierung einer schriftlichen und praktischen Prüfung, sowie einer Thesenarbeit erforderlich.
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Therapeutenliste Faszien Distorsions Modell
Therapeutenliste Faszien Distorsions Modell
Adresse: http://www.institut-fasziale-osteopathie.de/content/therapeutenlistefdm-register
Therapeutenliste/FDM Register Alle unten aufgeführten Therapeuten, haben eine min. 80Std. Weiterbildung im Faszien Dysfunktions Modell absolviert. Das Faszien Dysfunktions Modell wird erst seit einiger Zeit in Deutschland unterrichtet, so dass bisher noch nicht viele Zertifizierte Therapeuten zur Verfügung stehen. Therapeuten, die bei anderen Bildungseinrichtungen, ähnliche Kurse absolviert haben, können sich nach Einsendung der Kursbescheinigungen, ebenfalls in diese Liste eintragen lassen. Die Eintragung auf diese Seite ist kostenfrei!
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Kinder Osteopathie
Kinder Osteopathie
Adresse: http://www.phyos.de/site/?q=kinder_osteopathie
Kinder Osteopathie Liebe Eltern unserer kleinen Patienten, Osteopathie ist eine so genannte ganzheitliche Methode der Medizin, die vor fast 100 Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelt wurde. Osteopathie ist in den Vereinigten Staaten seit Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts eine anerkannte Hochschulausbildung und wird als Ausbildung auch in verschiedenen europäischen Staaten anerkannt. In Deutschland wird Osteopathie von verschiedenen Ärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten mit einer entsprechenden 5jährigen Zusatzausbildung angewandt. Als ganzheitliche Therapieform sieht die Osteopathie die verschiedenen Bestandteile unseres Körpers in einem Wechselspiel zueinander, d.h. Knochen, Muskeln, Nerven und innere Organe wirken zusammen. Wenn dies harmonisch funktioniert, bezeichnen wir das als "gesund". Durch verschiedene Ursachen kann das harmonische Zusammenspiel zwischen den Bestandteilen des Körpers gestört werden, beim Kind z.B. durch eine schwere Geburt, durch Stürze (Treppen, Stühlchen, Wickeltisch), aber auch andere Unfälle sowie durch Infektionen, durch Probleme in der Schwangerschaft, Medikamenten Einnahme während der Schwangerschaft oder der Geburt. Die dadurch ausgelösten Gesundheitsprobleme müssen sich nicht nur an den ursprünglich betroffenen Körperpartien realisieren, sondern können sich, wegen des Zusammenspiels aller dieser oben genannten Komponenten auch an weiter entfernten Körperbereichen äußern. Deswegen können sich Verspannungen oder Blockierungen von Muskeln und Gelenken, vegetative Störungen (z.B. Verdauungsstörungen) oder auch Fehlfunktionen von Organen, an anderen Stellen im Körper zeigen. Das Bindegewebe, die Knochen, Sehnen und Bänder, Muskeln und Nervengewebe übertragen dabei die Spannungen direkt oder indirekt auf nähere und weiter entfernte Körpergewebe, also vom Brustraum in den Bauchraum oder auch in den Halswirbelbereich. Bei Babys entstehen die genannten Funktionsstörungen meist durch den Druck im Mutterleib durch die räumliche Enge, durch vorzeitige Wehen und während der Geburt durch die Wehen und die Enge des Geburtskanals. Der während der Geburt auf den Schädel und Körper des Babys einwirkende starke Druck, der gleichzeitig nach außen (Wehen) und zusammendrückt (Geburtskanal) führt zu einer Verschiebung der noch nicht Festverbundenen Schädelknochenteile und wirkt auch auf Nerven und Gefäße ein. Besonders hoch ist der Druck, wenn die Beckenknochen der Mutter noch nicht ausreichend aufgelockert sind, wie dies gegen Ende einer normalen Schwangerschaft durch die Hormone der Mutter geschieht, also z.B. bei einer Frühgeburt. Allerdings soll dies nicht heißen, dass ein Kaiserschnitt besser wäre. Die natürliche Geburt sollte immer einem Kaiserschnitt vorgezogen werden. Die hervorgerufenen Symptome können ganz unterschiedlich sein und sind vom Alter des Neugeborenen abhängig. Worin besteht nun die Behandlung? Durch sanfte Griffe am Kopf werden die Verschiebungen der Schädelknochen beseitigt und das Gehirn entlastet. Dies führt in der Folge zu einer Entspannung der Bindegewebe und einer Gleichgewichtslage der inneren Organe. Dadurch normalisiert sich das Zusammenspiel der Körperbestandteile wieder. Wie lange muss die Behandlung durchgeführt werden? Dies kann man nicht generell beantworten. Die Symptome können bereits nach einer einmaligen Behandlung verschwinden, manchmal ist ein Erfolg erst nach drei bis vier Behandlungen abschätzbar. In hartnäckigen Fällen wird man die Wirksamkeit erst nach mehreren Behandlungen beurteilen können oder es sind ggf. zusätzliche unterstützende Behandlungen notwendig. Am Anfang können sich die Beschwerden für ein bis zwei Tage sogar etwas steigern. Dies ist normal und kein Anlass zur Sorge. Wenn dies länger als zwei Tage andauert, oder Ihr Kind nach ein paar Tagen einen Rückfall zeigt, sollten Sie es erneut zur Untersuchung vorstellen. Was das Thema "plötzlicher Kindstod" und "Bauchlage" angeht, so ist die Osteopathie anderer Meinung als die Schuldmedizin. Für die motorische Entwicklung Ihres Kindes, ist die Bauchlage sehr wichtig. Der gesamte Halteapparat entwickelt sich aus der Bauchlage heraus. Kopf anheben, stützen, drehen, krabbeln, robben, aufstehen, laufen, dies alles entsteht aus der Bauchlage und nicht aus der Rückenlage heraus. Damit Sie ihr Kind auch nachts auf den Bauch legen können, sollte sicher gestellt sein, das Ihr Kind den Kopf nach beiden Seiten gut drehen kann und eine ausreichende Belüftung sollte ebenfalls sicher gestellt sein. Liegt Ihr Kind allerdings ständig auf dem Rücken oder in der Seitenlage, so wird das so genannte "Hinterhauptsbein" blockiert bzw. deformiert. Es entwickelt sich ein abgeflachter Hinterkopf welcher auch im restlichen Schädelbereich zu Deformierungen führt. Das wichtigste an diesem Knochen ist allerdings, das durch ihn die Arteria Vertebralis verläuft. Diese Arterie ist für 90% der gesamten Schädel Durchblutung verantwortlich. Durch eine Deformierung des Hinterhauptbeines kann es hier also zu gefährlichen Durchblutungsstörungen kommen. Nach neuesten Untersuchungen soll ein Pilz in der Matratze (entwickelt aus erbrochenem was in die Matratze gelangte) für den plötzlichen Kindstod verantwortlich sein. Daher sollten Sie darauf achten, regelmäßig die Matratzenauflage bei 90 °C zu waschen. Weitere ungünstige Faktoren sind: * Zigarettenrauch in der Umgebung des Kindes - überwärmte Schlafräume * überladenes Kinderbett * Alkoholgenuss während der Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie noch Fragen haben und weitere Informationen wünschen, stehen wir Ihnen selbstverständlich für ein Gespräch zur Verfügung, bei dem wir dann ganz gezielt auf einzelne Details eingehen können. In Anlehnung an die Schulmedizinischen „U“ Untersuchungen von Kindern, hat das Osteopathische Zentrum für Kinderosteopathie Berlin eine „OU“ (Osteopathische Untersuchung) entwickelt. In Amerika schon längst Normalität soll nun auch in Deutschland eine Verbesserung der Vorsorge dadurch erreicht werden. Folgende Termine sind hierfür vorgesehen: * OU 1 0 – 3 Monate * OU 2 3 – 6 Monate * OU 3 18 – 24 Monate * OU 4 3 – 4 Jahre * OU 5 6 Jahre * OU 6 10 Jahre Die Termine befinden sich in wichtigen Entwicklungsphasen eines Kindes. Gerade in diesen ist es wichtig, das Ihr Kind frei von Störungen und Blockierungen ist.Unabhängig von den OU sollten Sie bei Stürzen, Unfällen oder sonstigen besonderen Ereignissen auch an Blockaden in Gelenken bzw. Geweben denken. Diese können, wenn Sie nicht von alleine heilen oder behandelt werden, auch Jahre später noch Probleme entwickeln.
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Ein gesunder Mensch wird nicht krank!
Ein gesunder Mensch wird nicht krank!
Adresse: http://www.phyos.de/site/?q=osteopathie
Ein gesunder Mensch wird nicht krank! Liebe Patientin, lieber Patient, Sie möchten sich in unsrer Praxis osteopathisch behandeln lassen. Damit Sie wissen, was dabei auf Sie zukommt und was die Grundlagen der Osteopathie sind, lesen Sie bitte die folgenden Abschnitte. Sie sollen ihnen einen Einblick in die Osteopathie geben. Was ist Osteopathie Muskelzerrung, verstauchter Fuß, ausgerenkter Wirbel, andauernde Rückenschmerzen, immer besteht ein Ungleichgewicht zwischen der Belastbarkeit des Körpers und der derzeitigen Belastung. Entweder ist die Belastung zu groß geworden oder die Belastbarkeit war reduziert. Die Belastbarkeit hängt von konstitutionellen Faktoren oder vom Gesundheitszustand ab. Wenn die Beschwerden einmal da sind, beginnt oftmals eine Odyssee durch die Medizin. Zuerst werden Salben ausprobiert, manchmal auch Eis oder Wärme. Der nächste Schritt ist der Gang zum Arzt. Hier wird untersucht, eingerenkt, es werden Spritzen gegeben oder ein Medikament verabreicht. Oder man wird zum Masseur oder Physiotherapeuten geschickt. Hier wird dann wiederum eine ganze Palette an physikalischen Maßnahmen, manualtherapeutischen Griffen, Dehn- und Kräftigungsübungen durchgeführt. Spätestens wenn dies alles nicht zum Erfolg geführt hat, beginnt man nach Alternativen zu suchen. Akupunkteure, Homöopathen und andere Spezialisten werden aufgesucht. Aufgrund der Fülle an den genannten Möglichkeiten kann den meisten Patienten auch geholfen werden. Eine Alternative, die hier bisher noch nicht genannt wurde ist die Osteopathie. Dieser Begriff ist seit einigen Jahren immer häufiger zu hören. Was die Osteopathie ist, soll folgend dargestellt werden. Geschichtlicher Überblick Osteopathie heißt wörtlich übersetzt das Leiden oder die Krankheiten der Knochen. Das drückt aber nicht aus, was Osteopathie eigentlich ist. Auch hat es nichts mit der Osteoporose (Knochenschwund) zu tun. Der Begriff entstand durch seinen Begründer Dr. Andrew Taylor Still, der diesen im Jahre 1874 prägte. Still fand heraus, das viele Krankheiten durch die Fehlstellung von Knochen scheinbar ausgelöst oder ungünstig beeinflußt waren. Die Zirkulation von Flüssigkeiten im Körper kann durch diese Fehlstellungen beeinflußt sein und dadurch die Funktionen der verschiedenen Organsysteme gestört werden. Durch die Korrektur von diesen Knochenfehlstellungen hat Still Einfluß auf verschiedenste Körperfunktionen genommen und die Selbstheilung des Körpers angeregt. Es wird versucht, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten, Störungen zu finden, sie zu korrigieren und dadurch Selbstheilungsvorgänge einzuleiten. Zu Erwähnen sei, das in Deutschland noch nicht das Berufsbild des Osteopathen existiert. Physiotherapeuten, Ärzte und Heilpraktiker müssen eine 5jährige Zusatzausbildung absolvieren. Osteopathie praktizieren dürfen allerdings nur Ärzte und Heilpraktiker. Prinzipien der Osteopathie „Leben ist Bewegung“ ist die Beschreibung für das wichtigste Grundprinzip in der Osteopathie. Es soll darstellen, das die Bewegung im Körper das Entscheidende für das Funktionieren des Körpers in seiner Gesamtheit ist. Wenn sich die Knochen, Organe und Flüssigkeiten im Körper frei innerhalb ihres natürlichen Spielraums bewegen können, ist die Voraussetzung für ein optimales Funktionieren des Körpers gegeben. An folgendem Beispiel soll das erläutert werden. Wenn in einem Gelenk der Wirbelsäule die Bewegung eingeschränkt ist, so ist dieses Gelenk in seiner Funktion gestört. Der Knorpel kann nicht gut ernährt werden, weil dies von der Bewegung im Gelenk abhängig ist. Das Gelenk wird also falsch belastet. Gleichzeitig ist der Körper bestrebt, die fehlende Bewegung zu kompensieren. Er wird versuchen, diese in den benachbarten Gelenken auszugleichen. Diese Gelenke werden dann im Übermaß belastet. Ziel der Osteopathie ist es, die fehlende Bewegung wieder herzustellen und dadurch eine Harmonie der Gesamtbewegung zu erreichen. Ursache-Folge-Kette Ein weiteres Prinzip, dem in der Osteopathie gefolgt wird, ist das Prinzip der Ursache. Meist ist die Ursache für eine Störung nicht dort, wo die Beschwerden auftreten. Schmerzen, Verspannungen oder wiederkehrende Muskelfaserrisse sind meist Symptome, die am Ende einer Kette auftreten. Der Körper ist immer bestrebt, Störungen so gut wie möglich zu kompensieren. Wenn ein Stein im Schuh drückt, der nicht entfernt werden kann und man trotzdem weiter laufen muss, so wird der Körper so lange versuchen, auszugleichende Haltungen oder Bewegungen einzunehmen, bis der Stein nicht mehr drückt. Meist funktioniert das. Erst wenn ein zweiter Stein dazu kommt, und das dann noch auf der Seite, wohin der Körper kompensiert hat, beginnen die Beschwerden. Jetzt nutzt es nur noch, die Steine zu entfernen. Wäre der erste Stein nicht gewesen, hätte der Körper den zweiten vielleicht kompensieren können. Das Prinzip der Kompensation findet man im Mensch überall wieder. Jeder hat ein Potential von Kompensationsfähigkeit, und so werden zum Beispiel kleine Verletzungen oft nicht ausgeheilt, sondern nur kompensiert. Später treten dann andere Verletzungen auf, die entweder nicht richtig heilen, oder die vermeidbar gewesen wären, hätte der Körper nicht andere Störungen kompensieren müssen. So spricht die Osteopathie also von Ursache - Folge - Ketten und versucht vom Symptom hin zur Ursache zu wandern, um dort für die Auflösung der Kette und damit auch für eine optimale Selbstheilung zu sorgen. Selbstheilungskraft des Körpers Die Natur hat den Lebewesen auf dieser Erde die Eigenschaft gegeben, auf Erkrankungen und Verletzungen reagieren zu können und sich selbst zu heilen. Vorausgesetzt die Verletzung / Erkrankung ist nicht so groß, das sie zum Tode führt. Oftmals müssen diese Selbstheilungskräfte unterstützt werden. Das ist der Fall, wenn aus irgendwelchen Gründen die Selbstheilungskräfte nicht ausreichen. Es gibt unterschiedliche Reaktionsmöglichkeiten, abhängig von des Art des Angriffs auf den Körper. Wenn man sich in den Finger schneidet, wird sich die Wunde früher oder später von selbst wieder verschließen. Wenn der Körper mit Bakterien infiziert wird, reagiert das Immunsystem und versucht diese zu bekämpfen. Ob das ohne Hilfe von Medikamenten, Operationen oder anderen äußeren Eingriffen funktioniert, hängt von der momentanen Abwehrkraft des Einzelnen und des Umfangs der Einwirkung ab. Es ist bekannt, das viele Menschen zum Beispiel mit Grippeviren ansteckt werden, aber durchaus nicht alle erkranken. Es setzt aber immer eine Selbstheilungsreaktion ein. Bei einer Verletzung, die nicht ausheilt, kann die Ursache darin liegen, daß das gestörte Gebiet zu schlecht mit Blut und Lymphflüssigkeit versorgt ist ( s. Arteriel rule). Oder aber die Mechanik in einem Gelenk ist gestört und es kommt dadurch immer wieder zu erneuten Reizen auf eine Sehne. Diese kann dann nicht ausheilen. Ziel in der Osteopathie ist es, die gestörte Bewegungsmechanik in einem Gelenk, die fehlerhafte Statik oder den Grund für die Minderversorgung mit Flüssigkeiten zu finden. Wenn dann diese Störung beseitigt ist, kann der Körper mittels seiner Selbstheilungskraft die Verletzung heilen. Die Systeme der Osteopathie Parietales System Bewegungsapparat mit Muskeln, Bändern, Knochen Das parietale System umfaßt den aktiven und passiven Bewegungsapparat . Dazu gehören die Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke. Hier finden die Bewegungen statt, die der Mensch aktiv ausführen kann. Die Muskeln sind die ausführenden Organe, die Sehnen übertragen die Kraft. Die Bänder führen die Bewegung in den Gelenken. Zieht man alle Bewegungsmöglichkeiten im Körper zusammen, ergibt sich für jeden Menschen eine individuelle Gesamtbeweglichkeit. Wenn diese Gesamtbeweglichkeit durch Bewegungsverluste in einzelnen Gelenken reduziert wird, versucht der Körper das im Sinne der Gesamtbeweglichkeit zu kompensieren. Er wird in anderen, meist anliegenden Gelenken, die fehlende Bewegung ausgleichen. Dies kann dann dort zu Fehl- oder Überlastungen führen. Aufgrund einer veränderten Statik ist es ebenfalls möglich, das die Fehlbelastung in weiter entfernten Strukturen entsteht. Viszerales System Innere Organe Das viszerale System ist das System der inneren Organe. Dabei handelt es sich um alle Organe, die sich im Bauch und Brustkorb bis hoch zu Mund und Nase befinden. Jedes Organ hat eine Eigenbewegung (z.B. durch die Verdauung) und muß deshalb im Körper gegenüber seinen „Nachbarn“ beweglich sein. Wenn diese Bewegung gestört ist, kann das eine Auswirkung auf die Funktion der Organs haben. In anderen Fällen können durch Verklebungen die umliegenden Strukturen ( z.B. Muskeln) irritiert werden. Wenn der Darm zum Beispiel mit einem Muskel verklebt ist, so wird dieser mit einem erhöhten Spannungszustand (Tonus) reagieren. Das wiederum hat einen Einfluß auf die Statik des Bewegungsapparates. So kann also ein Organ die Ursache dafür sein, das eine Beckenverwringung entsteht oder eine Muskelverletzung aufgrund eines zu hohen Grundspannungszustandes auftritt. Craniosacrales System Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein Das Cranio-sacrale System ist am schwierigsten zu verstehen. Man hat herausgefunden, das die Nähte zwischen den einzelnen Schädelknochen auch bei Erwachsenen nicht völlig unbeweglich sind. Sie weisen eine gewisse Elastizität auf. Dies ist notwendig, weil im Gehirn die Hirnflüssigkeit in einem gewissen Rhythmus produziert und wieder resorbiert wird. Das Ganze ist eine Art Pumpmechanismus. Während der Produktion muss der Schädel sich ausdehnen können, während der Resorption wieder etwas zusammengehen. Diese Bewegung, vergleichbar mit einem Luftballon, in den man etwas Luft rein und raus lässt, muss der Schädelknochen zulassen. Sie ist nicht sichtbar, doch mit ein wenig Übung kann man sie ertasten. Diese Bewegung wird in den ganzen Körper übertragen. Verantwortlich dafür sind die Faszien. Das sind bindegewebige Häute, die praktisch den ganzen Körper auskleiden. Wer einmal die weiße Haut an einem rohen Schnitzel versucht hat abzuziehen, weiß, was eine Faszie ist. Sie liegen um alle Strukturen im Körper, haben eine Gesamtoberfläche von ca. 150 qm und sind untereinander verbunden. Zum Verständnis kann man sich einen Stretchanzug vorstellen, der hauteng am Körper anliegt. Wenn dann an einem Ende gezogen wird, spürt man das meist noch am anderen Ende. Außerdem gibt es eine direkte Verbindung über die Rückenmarkshaut zum Kreuzbein (Sacrum). Wenn in den vor genannten Strukturen Bewegungsverluste entstehen, kann sich das in den gesamten Körper übertragen. Beispielsweise nach einem Schlag gegen den Kopf können die Schädelnähte in ihrer normalen Elastizität vermindert sein. Einerseits könnten jetzt veränderte Kräfte auf die Faszien auftreten, andererseits verändern sich auch die Spannungsverhältnisse im Hirn. Auch wenn diese Kräfte nicht sehr groß sein müssen, kann es Folgebeschwerden geben. Biodynamische Osteopathie Der menschliche Körper besteht zu mehr als 70% aus Flüssigkeit und nur zu 30% aus fester Materie. Bisher wurden jedoch von Ärzten und Therapeuten immer nur der geringere Teil, nämlich die 30%, behandelt, obwohl viel mehr Probleme sich innerhalb der Flüssigkeit befinden. Beim Fluid balancing zielt man darauf, diese Flüssigkeit (den Energetischen Körper) in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Die Grundidee dieser Behandlungsmethode entstammt aus dem Konzept der Biodynamischen Osteopathie, welche Dr. Jim Jealous im Konzept von Dr. Sutherland (Begründer der Carniosakralen Osteopathie) wieder entdeckt hat. Wie beim gesamten Konzept der Osteopathie, geht es hier darum, den Menschen als ganzes Wahrzunehmen und als ganzes zu behandeln. Auch die klassische Osteopathie behandelt zwar den ganzen Menschen, aber sie behandelt verschiedene einzelne Störungen innerhalb des Systems. Bei der Biodynamischen Osteopathie geht es darum, das ganze System in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Dies geschieht mittels Kontakt des Therapeuten am Patienten mit seinen Händen. Er nimmt Kontakt mit den Rhythmen auf und erspürt Störfelder innerhalb dieser Flüssigkeit. Das Ziel der Behandlung ist es nicht, diese Störung zur Harmonie zu bringen, sondern dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich selbst wieder in das Fluide Gleichgewicht zu bringen. Und je mehr der Körper in seinem Gleichgewicht ist, umso weniger Störungsfelder gibt es und um so weniger kann er durch äußere Reize in ein Ungleichgewicht gebracht werden. Warum soll man immer die Krankheit bekämpfen, wenn man doch die Gesundheit stärken kann? Fasziendistorionsmodell nach Dr. Typaldos D.O. Das Fasziendistorsionsmodell (von lat. Fascia „Bündel“ und Distorsio „Verdrehung/Verrenkung“), abgekürzt FDM, ist ein Konzept aus der Osteopathie. Es wurde von dem US-amerikanischen Notfallmediziner und Osteopathen Stephen Typaldos im Jahr 1991 vorgestellt. Ursprünglich nannte er seine Entdeckung Orthopathie (als Brückenschlag zwischen Orthopädie und Osteopathie) - später entschied er sich für die Bezeichnung Fasziendistorsionsmodell. Typaldos erkannte bei seinen Patienten, die unter den unterschiedlichsten medizinischen Diagnosen litten, stets wiederkehrende Muster in der Art der Beschreibung der Beschwerden, sowohl bezüglich der Wortwahl als auch in Bezug auf die Körpersprache. Er vermutete dahinter sechs spezifische Fasziendistorsionen, die zu weltweit reproduzierbaren Beschreibungsmustern führen, da sich jede der sechs Distorsionen unterschiedlich anfühlt. Vertrauen auf die Eigenwahrnehmung der Menschen ist die Grundlage des neuartigen Diagnoseverfahrens und ist die Basis jeder FDM-Behandlung. Im Wesentlichen beruht die Diagnostik auf Anamnese, Körpersprache (wesentliches Diagnostikum) und Klinik. Die Behandlung ist manuell, also mittels spezifischer Handgriffe Wie funktioniert die Osteopathie Das wichtigste Werkzeug des Osteopathen sind seine Hände. Der Osteopath erstellt mittels Ertasten seinen Befund. Er findet heraus, wo im gesamten Körper Bewegungsverluste sind. Da die Osteopathie sich als ganzheitliches System bezeichnet, verzichtet sie auch nicht auf Befunde und Diagnosen der Klassischen Medizin. Diese ergänzen den Befund. Entscheidend ist aber, das der Osteopath keine Krankheiten behandelt, sondern den Kranken. Er orientiert sich an den Befunden und nicht an den Symptomen und behandelt somit den Mensch als Ganzes. In der Praxis schaut das folgendermaßen aus: Am Anfang der Behandlung steht eine ausführliche Anamnese. Hier wird bereits danach geforscht, ob es alte Verletzungen oder Erkrankungen gab, die nicht optimal auskuriert wurden oder irgendwelche Folgen zurückgelassen haben. Das kann bis hin zur Geburt von Bedeutung sein. Auf die Anamnese folgt die manuelle Untersuchung. Der Osteopath macht ausführliche Bewegungstests und erspürt Bewegungsverluste im gesamten Körper. Dabei orientiert er sich auch an der vorangegangenen Anamnese. Wenn er sich nun ein Bild von dem Patienten gemacht hat, versucht er die Zusammenhänge zwischen den Befunden, der Anamnese und den Symptomen, die der Patient hat, herzustellen. Er sucht die seines Erachtens ursächlichste Störung und wird diese als erstes behandeln. Das macht dann unter Umständen beim Patienten den Eindruck, das die Behandlung nichts mit seinen Beschwerden zu tun hat. Aber wie bereits oben beschrieben, entstehen die Symptome meist durch sogenannte Ursachen - Folge - Ketten. Es kann deshalb auch sein, das der Osteopath überhaupt nicht im Bereich der Symptome arbeitet. Er wartet nach der Behandlung eine Zeit von ein bis vier Wochen ab und läßt dem Körper Zeit, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Techniken, die der Osteopath anwendet, reichen von der Manipulation (ähnlich der Chiropraktik) über passive Bewegungen, Dehnungen, Mobilisationen, Massage und Bewegen von Organen bis hin zu sanften Techniken, die ans Handauflegen erinnern. Doch all diese Techniken sind gezielt eingesetzt und basieren auf dem vorher erstellten Befund. Die weichen und sanften Techniken überwiegen in der Osteopathie, die manipulativen Griffe werden nur nach sorgfältiger Befunderhebung bei vollständigen Bewegungsverlusten ( die nicht aufgrund Operationen oder Verknöcherungen entstanden sind) durchgeführt. Nach einer Behandlung überprüft der Osteopath seine Behandlung, indem er testet, ob die Bewegungsverluste beseitigt worden sind. Außerdem fragt er den Patienten nach seinen Symptomen bzw. ob sie provozierbar sind.
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Faszien Distorsions Modell
Faszien Distorsions Modell
Adresse: http://www.phyos.de/site/?q=fdm
Faszien Distorsions Modell (FDM) bei „Phyos“: Was ist FDM? Das Fasziendistorsionsmodell = FDM ist eine neue und effektive Methode zur Schmerzbehandlung am Bewegungsapparat. Entwickelt von dem amerikanischen Arzt für Notfallmedizin S. Typaldos D.O. erfreut sich diese Methode immer größerer Begeisterung. Anwendungsbeispiele sind vor allem: * Schulterschmerzen Impingementsyndrom, Frozen shoulder, PHS, Rotatorenmanschettenruptur, Arthrose usw.) * Ellenbogen- und Handgelenksschmerzen (Tennis-/Golferellenbogen,Carpaltunnelsyndrom, usw.) * Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Ischialgie, Arthrose der Wirbelgelenke, usw.) * Hüftschmerz (Arthrose, ISG Blockaden, Ansatztendinitis, usw.) * Knieschmerz (Patellaspitzensyndrom, Verdrehungen aller Art, Kreuzbandriss, usw.) * Fußschmerzen (Verstauchungen, Bänderrisse, Bänderdehnungen, usw.) * Sportverletzungen aller Art und vieles mehr. Geschichte: Stephen Typaldos, Arzt/Osteopath, erkannte, dass seine Patienten ihre Probleme immer wieder durch spezifische Beschreibungen und Gesten präsentieren. Er entwickelte daraufhin, ein einzigartiges Diagnosekonzept, in dem die Beschreibung und vor allem die Körpersprache ein wesentlicher Bestandteil sind. Diagnose: Die Beschwerden der Patienten werden aufgrund der klinischen Erscheinung, der Körpersprache und der Anamnese gestellt. Die Möglichkeit der Behandlung akuter Schmerzzustände birgt neue Möglichkeiten, jedoch auch Gefahren. Daher sollte diese Therapie in erster Linie von gut ausgebildeten Osteopathen durchgeführt werden. Die Osteopathie ist in Deutschland aber nicht anerkannt, so dass nur Ärzte und Heilpraktiker diese Therapie legal anbieten dürfen. Therapie: Die Therapie erfolgt in erster Linie mittels spezifischer manueller Handgriffe. Zum Teil sind diese für den Patienten etwas unangenehm. Bereits während der Therapie bemerkt der Patient eine Verbesserung seiner Beschwerden. Kosten: Die Kosten für eine FDM-Behandlung werden derzeit nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Private Kassen oder private Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten (siehe Tarifbeschreibung!). Für weitere Informationen steht Ihnen die Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Frank Römer (Physiotherapeut, Heilpraktiker, Osteopath) unter Telefon 05331/887991 oder unter www.phyos.de zur Verfügung.
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Plagiocephalie bei Säuglingen
Plagiocephalie bei Säuglingen
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Schädeldeformierungen bei Säuglingen und Kindern Eine Schädeldeformierung bei Säuglingen kann viele verschiedene Ursachen haben. Die beiden häufigsten sind eine falsche Lagerung des Kopfes nach der Geburt sowie eine Blockierung der Halswirbelsäule (umgangssprachlich KISS Syndrom) durch eine lange, schwierige Geburt und dem evtl. Einsatz einer Saugglocke bzw. einer Geburtszange. Hierbei kommt es zu Blockierungen und Verspannungen der Wirbelsäule, was meist zu einer Lieblingsseite des Kindes führt. Die zur Zeit vorherrschende Meinung, den plötzlichen Kindstod, durch Vermeidung der Bauchlage zu verhindern, führt dann immer wieder zu starken Schädeldeformierungen und/oder zu einer motorischen Entwicklungsverzögerung. Dies bleibt gerade von älteren Kinderärzten unbeachtet und die Eltern werden mit der Aussage getröstet: „Das verwächst sich schon wieder!“. Jedoch wachsen meist lediglich die Haare über die verschobenen Schädelknochen, so daß diese weniger sichtbar sind. Die häufigsten Probleme die später auftreten, sind Kieferfehlstellungen und ständige Mittelohrentzündungen sowie eine Verformung der Wirbelsäule (Skoliose). Die Osteopathie bietet hier sehr gute Möglichkeiten, Folgeschäden durch die Schädeldeformierung zu vermeiden. Bis zum Alter von 6 Monaten gelingt es in den meisten Fällen, vorhandene Verschiebungen des Schädels wieder zu beseitigen. Ziel dabei ist es, die Blockaden der Wirbelsäule zu lösen, so dass das Kind in der Lage ist, seinen Kopf zu beiden Seiten zu drehen und somit die Bauchlage für das Kind unbedenklich ist.* Aber auch bei älteren Kindern läßt sich meist die Deformierung teilweise beheben. Des weiteren hilft die Osteopathie bei sog. 3 Monatskolliken, spucken, schreien, Blähungen, uvm. Um diese Probleme bereits rechtzeitig zu erkennen, wird in Amerika jedes Neugeborene nach der Geburt osteopathisch untersucht. Um die Vorsorge in Deutschland zu verbessern, hat das Zentrum für Kinderosteopathie Berlin, ähnlich den schulmedizinischen Untersuchungen, osteopathische Vorsorgeuntersuchungen vom Säuglingsalter bis zur Pubertät entwickelt. Die Osteopathie ist in Deutschland leider nicht anerkannt. Somit dürfen lediglich Ärzte und Heilpraktiker diesen Beruf ausüben. Die Ausbildung zum Osteopathen beträgt 5 Jahre und eine anschließende Weiterbildung im Bereich Kinderosteopathie ist zwingend erforderlich. Weitere Informationen zur Kinderosteopathie, Osteopathie und dem sehr interessanten Faszien Dysfunktions Modell finden Sie in der Praxis für Phsiotherapie und Osteopathie in der Bahnhofstr. 6, auf www.phyos.de oder unter der Telefonnummer 05331/887991. * Wir machen Sie darauf aufmerksam. das die Schulmedizin zur Zeit die Rückenlage als sicherste Schlafposition ansieht.
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