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Bei meiner heutigen Recherche im Internet ist mir ein Bericht der „WAZ“ der zwar schon ein paar Monate zurück liegt „vom 18. März 2013“ aufgefallen, aber immer noch ein aktuelles Thema darstellt.
Das Robert Koch Institut hat in einer Studie festgestellt das Arbeitslose und Hartz IV betroffene Menschen ein vielfaches höheres Risiko ausgesetzt sind eine Depression oder depressiven Verstimmungen gegenüber Erwerbstätigen Menschen zu erkranken.
Hartz IV wird noch perverser als es ohnehin schon ist.
Die Zuständigkeit der Arbeits- und Sozialministerkonferenz /ASMK) hat eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe ins Leben gerufen die die Vereinfachung des passiven Leistungsrecht und Verfahrensrecht im SGB II extrem zum Nachteil von Hartz IV-Bezieher verändern und verschärfen soll.
Kein Mitspracherecht bei Eingliederungsvereinbarung
Köln - Das Jobcenter Köln verweigert jetzt offiziell das Mitspracherecht bei Eingliederungsvereinbarungen. Voran gegangen war ein über Monate dauerender Streit des Jobcenters Köln Süd mit einem "Kunden".
Dieser erkennt einen Verwaltungsakt nicht an, da der Verwaltungsakt auf eine rechtswidrige Eingliederungsvereinbarung beruht, welche nicht zustande gekommen ist.
Peter Hartz ehemaliger Personalchef von VW hatte der Arbeitsmarktreform „Hartz I bis IV seinen Namen gegeben. Nun sieht er diesen missbraucht, er hätte lieber nicht seinen Namen dafür hergegeben.
Man wollte nicht den Langzeitarbeitslosen schaffen, sondern es wäre zumutbar, das betroffene Menschen bis sie eine Perspektive haben, mit diesem Geld auskommen. Jedoch ist es keine Perspektive ein Lebenslang mit dem Arbeitslosengeld II aus zu kommen.