Engineering bestimmt unser Dasein in allen Lebenslagen. Ob bei der elektrischen Zahnbürste, dem Schwungrad in einer Maschine oder dem Waschautomaten – überall steckt das Grundlagewissen von Mathematik, Physik und Logik – die Essenz des Engineering – drin.
Das Engineering spielt auch in der Schweiz, insbesondere in der nordwestschweizerischen Industrielandschaft, eine wichtige Rolle. Die PKS Personal- & Kaderselektion AG, Basel, rekrutiert seit 1992 erfolgreich Techniker, Ingenieure und Engineering Fachspezialisten/-innen. Eine punktgenaue Selektion führt zu Resultaten, die einer gründlichen Prüfung standhalten können.
PKS vermittelt aus ihrem Kandidatenpool des Bereichs Ingenieurwesen Fach- und Führungskräfte als Techniker/in, Konstrukteur/in, Ingenieur /in, Diplomingenieur/in, Engineer, Engineering Manager/in, Bauingenieur/in, Elektroingenieur/in, Wirtschaftsingenieur/in sowie Jobs und Stellen aus anderen spezialisierten Berufszweigen des Engineering wie Reverse Engineering, Process Engineering, Facility Management.
Die Ingenieurwissenschaften, oder modern ausgedrückt das Engineering, verstehen sich in der Regel als angewandte Wissenschaften. Selbstverständlich wird auch intensiv Grundlagenforschung betrieben. Das erklärte Hauptaugenmerk und die Kernkompetenz liegen jedoch eindeutig auf der praktischen Umsetzung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden bei der Realisierung technisch ausgereifter Produkte.
Mit dem Einzug von leistungsfähigen Rechnern haben sich die vielfältigen Ingenieurwissenschaften bahnbrechend erneuert. Aufgrund von konstruktiven Annahmen kann zum Beispiel mit Hilfe des Computers immer mehr mit softwaregesteuerten Simulationen die Reaktionen von atomaren Strukturen, Werkstoffen, materielle Verhaltensweisen und anderes antizipiert und so mit Hilfe von theoretisch-konstruktiven Plattformen kostspielige Fehlentwicklungen vermieden werden. Die softwaregesteuerte Simulation ersetzt inzwischen viele Arbeitsgänge und ermöglicht schnelle und kostengünstigere Resultate. Erprobte Anwendungen werden somit, häufiger als früher, näher an technische Grenzen ausgeführt. Mit allen positiven Folgen. Die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflussen das Engineering unverkennbar. Um für den globalen Wettbewerb fit zu sein, braucht es auch im Engineering kosteneffiziente Methoden, die die wirtschaftliche Daseinsberechtigung jedes Unternehmens legitimieren. Viele Fachgebiete, wie zum Beispiel der Maschinenbau, die Fertigung von thermischen und hydrologischen Energieanlagen, das Berechnen von Statik von Hochbauten über die Planung von der Kernanlagen und Erforschung von nanotechnologischen Novitäten bis zum Einsatz von metallurgischen Nischenmaterialen in der Medizinaltechnik oder technologische Life Sciences Spezialitäten, überall werden Ingenieure/-innen mit Uni- und Fachhochschulabschluss benötigt und hochspezialisierte Jobs und Stellen angeboten.
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