Nimmt man seine Essgewohnheiten einmal genauer unter die Lupe, hilft es, eine sogenanntes Ernährungstagebuch zu führen. Häufig wird einem dadurch erst bewusst, wie häufig man eher suboptimale Nahrungsmittel zu sich nimmt. Aber auch zur Abklärung einer eventuell vorhandenen Nahrungsmittelunverträglichkeit ist ein solches Tagebuch hilfreich. In welcher Weise es geführt werden sollte, steht im nachfolgenden Artikel.
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