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Sogenannte Auslandseinsatzentgelte, Auslandseinsatzgebühren oder Transaktionsgebühren berechnen die meisten Banken bei der Nutzung von EC-Karte und Kreditkarten im Ausland. Gerade auf längeren Reisen werden diese lästigen Gebühren zu einem nicht zu vernachlässigbaren Kostenfaktor. Die zusätzlichen Kosten entstehen durch die bargeldlose Bezahlung per Karte oder auch beim Geld abheben an einem bankfremden Geldautomat im Reiseland. Doch was kann man gegen diese Bankgebühren tun? Der aktuelle Beitrag informiert über Möglichkeiten, diese Arten von auferlegten Gebühren auf Auslandsreisen durch die Nutzung kostenfreier Reisekreditkarten zu umgehen.
Ungarn steht besonders wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses bei Urlaubern hoch im Kurs. Ein Preis-Leistungs-Verhältnis, dass bei Reisenden immer wieder für Frust sorgt, ist das der Bank, sobald man mit der herkömmlichen EC-Karte Geld an den ungarischen Geldautomaten abheben möchte. Auslandseinsatzentgelte und Transaktionsgebühren in Höhe von 5 bis 10 Euro werden den Reisenden berechnet. Gerade bei längeren Aufenthalten können sich diese unnötigen Kosten zu einer stolzen Summe addieren, die für den Urlaub nicht eingeplant war. Der aktuelle Bericht der Verbraucherberatung informiert zum Thema Reisekasse für den Ungarnurlaub und zeigt, wie sich die hohen Bankgebühren einfach durch die Nutzung einer sogenannten Reise-Kreditkarte vermeiden lassen.
Mit dem Umzug geht nicht selten ein Kontowechsel einher. Der bürokratische Aufwand des Wechsels, Entscheidung für ein Filial- oder Online-Konto oder ein Vergleich der Banken in Bezug auf unnötige Gebühren macht den Wohnungswechsel nicht gerade einfacher. Neues-konto.info gibt Tipps zum Kontowechsel und bietet Infos zu Bankangelegenheiten und Co.