Häufig gilt die Meinung, dass SEO-Arbeit eben SEO-Arbeit sei. Wie gut oder schlecht diese ist spielt für viele Menschen eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist es doch, in den Suchmaschinen weiter nach vorne zu rutschen. Doch SEO ist viel mehr als das bloße Pushen von Webseiten. Vielmehr noch kann negative oder schlechte SEO-Arbeit zu negativen Ergebnissen führen. Angebote, die versprechen, eine Webseite in wenigen Tagen auf Platz 1 zu bugsieren sind meist unseriös und wenig glaubhaft. Viel zu viele solcher Angebote arbeiten mit spammigen Methoden und sorgen letztlich für Abstrafungen oder der Verbannung aus dem Google Index.
Qualität hat letztlich ihren Preis und ebenso braucht es dafür eine gewisse Zeit. Zwar sind schnelle Ergebnisse möglich, allerdings haben diese häufig nur einen geringen Effekt und verblassen mit der Zeit wieder. Spam-Tools, die gerne als SEO-Tools ausgegeben werden, gaukeln Webseiten-Betreibern vor, positive Ergebnisse in kurzer Zeit zu bringen. Und häufig funktioniert dies sogar und sorgt dafür, dass Webmaster zufrieden sind und glauben, sie haben eine einfache und günstige Möglichkeit gefunden, ihre Webseiten voranzubringen. Mit der Zeit werden diese Resultate allerdings weniger und wenn es ganz schlecht läuft reagiert Google mit einer Abstrafung und das Ende der Suchergebnisse ist erreicht: mit der Verbannung aus dem Google Index. Der schnelle Erfolg ist in solch einem Fall also häufig auch ein kurzer Erfolg mit zweifelhaftem Ende.
Positive SEO-Arbeit hingegen ist auf langfristige Sicht effektiver und bedeutet neben den besseren Rankings bei Google auch, dass die Besucher der Webseite größeren Mehrwert vorfinden und insgesamt zufriedener sind. Damit schlägt man letztlich also zwei Fliegen mit einer Klappe und kann langfristig gesehen viel größere Erfolge verzeichnen als mit schlechter SEO in einem kurzen Zeitraum.
Auch in der SEO-Arbeit sollte man auf Spam verzichten und dafür sorgen, dass auf ehrliche Weise daran gearbeitet wird, in den Suchergebnissen nach oben zu gelangen.
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