Es zählt zu den am häufigsten zitierten Dichterworten:
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh! Das Gute liegt so nah.!“
Die Frage, ob das so stimmt, stellt sich nicht, da es darum nicht geht. Es geht um Bescheidenheit, Zufriedenheit, das Wahrnehmen des Schönen, das einen umgibt, für das man blind ist, weil man es kennt, weil man es schon 1000mal gesehen hat.
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