Bis zum Zweiten Weltkrieg gehörten die abendländischen Mythen zum festen Kanon jedes Bildungsbürgers. Als Sigmund Freund in seinem Hauptwerk "Die Traumdeutung" (1900) den Grundpfeilern seiner Psychoanalyse mythische Namen gab, wussten seine Zeitgenossen, worauf er damit abzielte.
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