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Die farbenfrohe Welt der Edelfalter
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Edelfalter zählen zu den Insekten, genauer genommen zu den Schmetterlingen. Ihren Namen verdanken sie ihrem bunten Farbkleid. Bei Angriffen von Fressfeinden sind Edelfalter sehr einfallsreich. So schützen sich neugeborene Raupen vor Angreifern, indem sie sich ihr eigenes Nest spinnen und erwachsene Tiere mit ihren auffälligen Farbmustern Gefährlichkeit vortäuschen. Dazu dienen ihnen bestimmte optische Täuschungen oder Farben, die wie Augen aussehen. Das Tagpfauenauge und der Kleine Fuchs zählen zu den bekanntesten Vertretern dieser Schmetterlingsart. In Europa gibt es rund 240 Gattung der Edelfalter, in Deutschland leben ungefähr 110 verschiedene Arten.
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Wissenswertes über Wanzen
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Wanzen gehören zur Ordnung der Schnabelkerfe innerhalb der Gruppe der Insekten. Weltweit sind rund 40.000 Arten bekannt, wovon etwa 3.000 in Europa verbreitet sind. Wanzen zeichnen sich durch vielfältige Formen, Lebensweisen und Lebensräume aus. Hierbei wird zwischen sogenannten Pflanzensaugern, räuberisch lebenden Arten oder Ektoparasiten wie beispielsweise die Bettwanze unterschieden. Wanzen suchen sich ihre Lebensräume auf Wiesen, an Waldrändern, im Wald oder sogar in Wohnungen aus. In der Regel bevorzugen die meisten Wanzen trockene und warme Gefilde, einige Arten leben aber auch in feuchteren Gebieten oder sogar Mooren. Alle Wanzenarten verfügen über einen Saugrüssel, der ihnen vornehmlich zur Nahrungsaufnahme dient.
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Interessante Fakten über Zahnspinner
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Zahnspinner sind eine Unterordnung der Schmetterlinge und global gibt es rund 3.000 Arten. Zahnspinner leben zumeist an Bäumen und können sich meisterhaft tarnen. Ihre Farbgebung nimmt dabei Farbe und Gestalt der Baumrinde an, weshalb sie kaum zu entdecken sind. Einzig ihre manchmal doch kolossalen Gespinste an Sträuchern und Bäumen lassen darauf schließen, dass Zahnspinner anwesend sind. Zahnspinner zählen zu den dämmerungs- und nachtaktiven Faltern. Typisch für viele Arten ist die zahnförmige Ausbuchtung an Innenrand der Vorderflügel, weswegen sie auch Zahnspinner genannt werden. Die Spannweite der Flügel kann bis zu 6,8 Zentimeter betragen und Zahnspinner verfügen in der Regel über einen mittelmäßigen bis kräftigen Körperbau. Gefährlich werden Zahnspinner dann, wenn sie in Form des Eichenprozessionsspinners Gespinste bilden. Die Raupen des dritten Stadiums sorgen dafür, dass ihre sehr kleinen und feinen Haare beim Menschen starke Gesundheitsbeschwerden hervorrufen können.
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Schwärmer – die schnellsten unter den Fluginsekten
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Schwärmer zählen innerhalb der Gruppe der Insekten zu den schnellsten Fluginsekten. Sie können eine Fluggeschwindigkeit von bis zu 70 Kilometer pro Stunde erreichen und somit auch längere Strecken in kürzester Zeit zurücklegen. Schwärmer werden auch oft mit Kolibris verglichen, da sie bei der Nahrungsaufnahme im typischen Schwirrflug schnell von Blüte zu Blüte eilen und dabei beim Saugen des Nektars im Flug verharren. Manche Schwärmerarten sind sogar in der Lage, rückwärts zu fliegen. Da sich die überwiegend nachtaktiven Falter von Blumennektar ernähren, sind die ausgewachsenen Tiere keine Gefahr für die Land- und Forstwirtschaft. Einzig die Raupen können Schaden verursachen. Da Schwärmer allerdings bestandsgefährdet sind, sollten hier keine Versuche unternommen werden, die Tiere loszuwerden.
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Hilfreiche Informationen über Motten
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Erfahren Sie mehr über Arten und Lebensweise der Motten bei Verminscout.
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Was macht Eulenfalter aus?
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Eulenfalter erkennt man leicht am meist kräftigen Körperbau und den langen Fühlern. Zudem weisen sie reflektierende Augen und einen eulenartigen Kopf auf, die an das Aussehen einer Eule erinnern. Obgleich es zahlreiche Arten in allen Farben, Formen, Größen und Lebensweisen gibt, ist der überwiegende Teil der Eulenfalter graubraun gefärbt. Die meisten Eulenfalter sind in der Dämmerung oder nachts aktiv und ihnen kann sogar Frost in kalten Winternächten nichts anhaben. Einige Arten und ganz besonders die Rauen können durch ihre Fresslust in Forst- und Landwirtschaft erhebliche Schäden anrichten. Zum Fressen nutzen sie dabei ihren Rüssel, mit dem sie Nährstoffe aufsagen können. Einige Arten der Eulenfalter sind sogar in der Lage, Blut zu saugen und können so für den Menschen gefährliche Krankheitsüberträger sein.
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Das Besondere an Langfühlerschrecken
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Langfühlerschrecken können mit einer Größe von 1,5 bis 50 Millimeter stellenweise kaum zu sehen sein. Viele Langfühlerschrecken gelten als räuberisch und ernähren sich vorwiegend von tierischer Nahrung. Ein typisches Merkmal aller Langfühlerschrecken ist die Befähigung, meist hörbare Geräusche zu erzeugen. Hierfür sorgt das sogenannte Stridulationsorgan an der Vorderflügelbasis, wodurch Langflügelschrecken beim Singen die übereinanderliegenden Vorderflügel gegeneinander bewegen, um die Laute zu erzeugen. Von Langfühlerschrecken gibt es rund 8.100 Arten, die weltweit anzutreffen sind.
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Das Besondere an Kurzfühlerschrecken
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Die Besonderheit von Kurzfühlerschrecken liegt darin, dass ihre Fühler nur die halbe Körperlänge oder weniger erreichen. Kurzfühlerschrecken sind eine Unterordnung der Heuschrecke. Es gibt viele Arten dieser Schrecken, die bekannteste ist der Grashüpfer. Kurzfühlerschrecken sind überall auf der Welt zu Hause. Circa 12.000 verschiedene Arten wurden bislang verzeichnet, 100 davon leben im mitteleuropäischen Raum. Ihre Nahrung finden Kurzfühlerschrecken in Pflanzen, Algen, Moos und Mikroorganismen. Eine weitere Besonderheit dieser Schrecken ist es, dass sie die typischen Geräusche nur zur Balz einsetzen, anderweitig bleiben sie stumm.
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Was Heuschrecken mit Gesang zu tun haben
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Heuschrecken zählen zu den artenreichsten Gattungen der Insekten. Weltweit gibt es mehr als 26.000 dieser Fluginsekten. Heuschrecken können ganze Landstriche kahlfressen und zerstören, sind für viele Menschen aber auch Glücksbringer. Die Heuschrecke wird umgangssprachlich auch Grashüpfer, Heuhüpfer, Heupferd oder Springschrecke bezeichnet. Heuschrecken werden grob in Kurzfühler- und Langfühlerschrecken unterschieden. Die Lebensräume der Heuschrecken sind sehr vielfältig, da sie in Gärten, Wäldern, Wiesen aber auch im Wüstensand, auf Geröllhalden, im Gebirge oder sogar auf Fluss-Kiesbänken anzutreffen sind. Durch das Reiben ihrer Beine oder Flügel können sie den für sie typischen „Gesang“ erzeugen.
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Alles über Wespen
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Verminscout erklärt, warum Wespen nützlich und schützenswert sind
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